Wer die Zukunft gestalten will, sollte die Vergangenheit kennen!

Dieser, schon nahezu philosophischen Überzeugung, entgegegnen andere mit einer nüchternen Einsicht. „Das Einzige was uns die Geschichte lehrt, ist, dass man aus der Geschichte nichts gelernt hat“. Dieser Ansicht ist dann lediglich der Wunsch nach dem Motto: „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ gegenüberzustellen. Wenn, wie Clausewitz einst emotionslos definierte, „Krieg die Fortsetzung der Politik, einfach mit anderen Mitteln“ sei, dann stimmt das inhaltlich sicher, blendet aber Tod und Leid, Schicksale und Notstand aus.

Wir sind davon überzeugt, dass …

  • … die Wahrung des historischen Wissens und deren Dokumentation von grosser Bedeutung für die Weiterentwicklung künftiger Generationen sind;
  • … Geschichte eine interdisziplinäre Wissenschaft ist und Sozial-, Kunst-, Kultur-, Religions-, Wirtschafts-, Medizinal- und letztlich auch die Militärgeschichte untrennbar miteinander verbunden sind;
  • … Geschichtsvermittlung nur dann „fruchtbar“ ist, wenn diese in lebhafter Art und Weise erfolgt und mit bleibenden Erinnerungen verbunden wird.

Wir sind uns bewusst, dass …

  • … die Val Müstair und die angrenzenden Regionen über eine reiche, bewegte und bewegende Vergangenheit auf engem Raum verfügen und dass
  • … diese Geschichten in den drei Regionen unterschiedliche Spuren hinterlassen hat und entsprechend differenziert wahrgenommen und bewertet wird.

 

Entsprechend sind wir bestrebt …

  • diese Geschichte so neutral wie nur möglich aufzubereiten und verständlich zu vermitteln und
  • jede „Geschichtsstunde“ zu einem bleibenden Ereignis werden zu lassen.
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